Hast du auch schon von ChatGPT, MS Copilot oder Poe gehört? Diese Programme gehören zur Welt der Künstlichen Intelligenz – kurz: KI. Eine Welt, die mich lange eher abgeschreckt hat. Doch inzwischen wage ich mich Schritt für Schritt hinein.
Und weißt du was? Es ist tatsächlich spannend. Besonders dann, wenn man z. B. einen Brief ans Amt schreiben muss oder kreative Ideen für Social-Media-Beiträge braucht. Denn: KI ist vollgestopft mit Wissen. Sie schöpft aus den Tiefen des Internets und bastelt dir Texte für fast jede Gelegenheit.
Keine Sorge: Meine „Emma Huhn“-Texte schreibe ich nach wie vor selbst! Auch meine Illustrationen entstehen weiterhin auf Papier oder am Tablet. Denn meine kreative Handschrift ist mir heilig.
Aber trotzdem frage ich mich: Was kann ich als Künstlerin noch mit KI machen?
Die Antwort: jede Menge!
Zum Beispiel:
- Ideen für Flyer oder Handzettel generieren
- Inspirationen für Social Media: Captions, Hooks, Hashtags
- Zeitpläne und Content-Strategien entwickeln lassen
- Zielgruppen analysieren
- Wettbewerber vergleichen
Ich merke: KI kann wirklich eine große Hilfe sein – besonders, wenn die Zeit knapp ist und die Ideen fehlen. Sie bringt Struktur in meine Gedanken und hilft mir, kreatives Chaos in einen klaren Plan zu verwandeln.
Aber: Auch wenn die KI ziemlich clever ist, solltest du ihre Vorschläge immer prüfen. Nicht alles passt zu deinem Stil – und genau der macht dich ja aus!
Mein Tipp:
Wenn du eine KI nutzt, fordere immer mehrere Varianten an. Und sei freundlich – ja, wirklich! Du bekommst dann oft erstaunlich respektvolle und motivierende Antworten zurück. Fast so, als würde dir jemand wohlwollend zur Seite stehen. Und wer wünscht sich das nicht?
In den letzten Tagen habe ich auch mal ausprobiert, meine gemalten Bilder in die KI hochzuladen und mit sogenannten „Prompts“ zu verändern – z. B. um sie realistischer aussehen zu lassen. Die Ergebnisse? Spannend! Manches ist mir fast zu perfekt, aber es ist toll zu sehen, was möglich ist.






Mein Fazit:
Ich nutze KI – zur Inspiration, zur Überprüfung, zur Unterstützung.
Aber nicht als Ersatz für mein eigenes Denken, Fühlen und Kreativsein.
Denn wie Paracelsus schon sagte:
„Die Dosis macht das Gift.“
Fröhliche Grüße
Deine Happy-Queen
